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Wettbewerbe bieten Schüler:innen die Möglichkeit, sich in besonderen Interessens- und Begabungsbereichen zu engagieren und weiterzuentwickeln. Sie werden von der Bundesregierung, den Bundesländern, privaten Stiftungen und Institutionen angeboten und beziehen sich auf verschiedenste Bildungsbereiche von den musischen Fächern über Politik und Gesellschaft, Umwelt, Sport, Fremdsprachen, Wirtschaft bis zu den MINTfächern.

Als Betätigungsplattform für interessierte, begabte und leistungsbereite   Schüler:innen gelten sie als schulergänzende Instrumente zur Begabungsentwicklung und Förderung.

Meist ist, auch unabhängig vom Gewinn eines Preises, schon die bloße Teilnahme für Schüler:innen und Lehrende ein Gewinn:

  • im Erfahren einer besonderen Motivation, auch über den Unterricht hinaus
  • durch den eintretenden Wissens- bzw. Leistungszuwachses
  • häufig durch gruppendynamische Prozesse, lernen im Team
  • das Gefühl, eine Herausforderung bewältigt zu haben.

Am Hainberg-Gymnasium gilt die regelmäßige Teilnahme an Wettbewerben als wichtiger Bestandteil unseres schulischen Selbstverständnisses. Neben dem grundsätzlich geltenden olympischen Gedanken ist dabei  die Freude über errungene Prämierungen und Auszeichnungen immer wieder groß.

Als nur ein Beispiel unter vielen sei in diesem Zusammenhang der aktuellste Erfolg genannt, ein zweiter Preis der Gruppe HG Queer im Wettbewerb „fair@school“ der Antidiskrimierungsstelle des Bundes und des Cornelsenverlages.

regelmässige Wettbewerbe

Im Bereich Sport

 

Im Bereich MINT

 

Im Bereich Sprachen/Politik/Kunst

  • Latein - Vorlesewettbewerb „Recitare Latine (im Latein-Kurs)
  • Englisch - Vorlesewettbewerb (in der Klasse)
  • Jugend debattiert (im Rahmen der AG Jugend debattiert) AP: s.vanroosmalen@hg-gym.de
  • Jugend gestaltet

 

 

Wettbewerbe

HG gewinnt einen 2. und einen 3. Platz beim Lateinvorlesewettbewerb

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Nach einer längeren Corona-Pause fand in diesem Jahr wieder der lateinisch Vorlesewettbewerb "Recitare Latine" statt. Dabei stellten auch Teilnehmer*innen aus zwei Lerngruppen des HG (Jg. 6 + 7) ihr Können unter Beweis. Als Einzelteilnehmer oder in Tandems bewiesen die jungen Verbal-Gladiatoren überzeugend, dass  Latein auch eine quicklebendige Sprache sein kann.Eine professionelle Jury achtete dabei nicht nur auf die Ausspracheregeln, sondern auch auf eine angemessene Betonung und einen flüssigen Vortrag, sowie die Gesamtleistung. Organisiert wurde der Wettbewerb vom YLAB in Kooperation mit der Georg-August-Universität Göttingen. Als "Arena" wurde die Bühne im Adam-von-Trott-Saal der Alten Mensa ausgewählt, der dem Wettbewerb einen stilvollen Rahmen gab.Das HG war mit insgesamt 6 Wettbewerbsbeiträgen vertreten.

Dabei konnten Marie Bornemann und Linna Rosenbrock im Tandem den 2. Platz erringen. Valentin Benderoth errang bei den Solovorträgen den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Auch die anderen Teilnehmer Adele Voigt&Zoe Lauterbach (6), Jan Schirra&Theodor Kartachov (6), sowie Rafail Avdoulidis (7) haben sich und das HG hervorragend präsentiert und können mit ihren Leistungen sehr zufrieden sein.