Wettbewerbe bieten Schüler:innen die Möglichkeit, sich in besonderen Interessens- und Begabungsbereichen zu engagieren und weiterzuentwickeln. Sie werden von der Bundesregierung, den Bundesländern, privaten Stiftungen und Institutionen angeboten und beziehen sich auf verschiedenste Bildungsbereiche von den musischen Fächern über Politik und Gesellschaft, Umwelt, Sport, Fremdsprachen, Wirtschaft bis zu den MINTfächern.
Als Betätigungsplattform für interessierte, begabte und leistungsbereite Schüler:innen gelten sie als schulergänzende Instrumente zur Begabungsentwicklung und Förderung.
Meist ist, auch unabhängig vom Gewinn eines Preises, schon die bloße Teilnahme für Schüler:innen und Lehrende ein Gewinn:
- im Erfahren einer besonderen Motivation, auch über den Unterricht hinaus
- durch den eintretenden Wissens- bzw. Leistungszuwachses
- häufig durch gruppendynamische Prozesse, lernen im Team
- das Gefühl, eine Herausforderung bewältigt zu haben.
Am Hainberg-Gymnasium gilt die regelmäßige Teilnahme an Wettbewerben als wichtiger Bestandteil unseres schulischen Selbstverständnisses. Neben dem grundsätzlich geltenden olympischen Gedanken ist dabei die Freude über errungene Prämierungen und Auszeichnungen immer wieder groß.
Als nur ein Beispiel unter vielen sei in diesem Zusammenhang der aktuellste Erfolg genannt, ein zweiter Preis der Gruppe HG Queer im Wettbewerb „fair@school“ der Antidiskrimierungsstelle des Bundes und des Cornelsenverlages.
regelmässige Wettbewerbe
Im Bereich Sport
- Jugend trainiert für Olympia AP: f.matzen@hg-gym.de
- Tour d´Energie AP: f.matzen@hg-gym.de
Im Bereich MINT
- Känguruh-Wettbewerb (Mathematik, einzeln oder in der Klasse)
- Pangea-Wettbewerb (NW, in der Klasse)
- verschiedene Roboterwettbewerbe (im Rahmen der Roboter-AG) AP: j.boine@hg-gym.de
- Biber-Wettbewerb (Informatik, einzeln oder in der Klasse) AP: j.boine@hg-gym.de
- „Jugend präsentiert“ (einzeln) AP: j.boine@hg-gym.de
- Jugend forscht (im Rahmen der AG Jugend forscht) AP: o.dettmar@hg-gym.de
- Solarcup (im Rahmen der Forschungswerkstatt in 5/6 (g.jentschke@hg-gym.de) oder AG Jugend forscht (o.dettmar@hg-gym.de))
Im Bereich Sprachen/Politik/Kunst
- Latein - Vorlesewettbewerb „Recitare Latine (im Latein-Kurs)
- Englisch - Vorlesewettbewerb (in der Klasse)
- Jugend debattiert (im Rahmen der AG Jugend debattiert) AP: s.vanroosmalen@hg-gym.de
- Jugend gestaltet
Wettbewerbe
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Schüler:innenrat
2. Platz für HG Queer beim Schulwettbewerb "fair@school"
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Informatik
3. Platz beim 1. RoboSumo in Wolfenbüttel
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Englisch
The HG English Reading Contest 2018
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Latein
1. Latein- Vorlesewettbewerb
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Mathematik
3. Platz im Pangea-Wettbewerb
Vier Teams vom Hainberg-Gymnasium erzielen die Plätze 1 bis 4 bei der Formel M in Braunschweig
Am Mittwoch, den 20.11.2024 starteten morgens um 8.00 Uhr die Schüler Joshua Fischer, Liam Huisken, Karim Karkaba, Paul Klinck und Till RindlisbacherIn unter Begleitung von Herrn Schäfer und Herrn Dettmar nach Braunschweig, um dort die entweder bei der diesjährigen Projektwoche bzw. im Vorjahr in der Begabtenförderung "Jugend Forscht" an zusätzlichen Nachmittagsterminen gebauten nur mit einer Mausefalle angetriebenen Mobile im Wettkampf mit anderen Schulen vorzustellen.
In der Volkswagen-Arena wurden dann ab 11.00 Uhr die Fahrzeuge fahren gelassen und die zurückgelegten Wege wurden gemessen. Von den 51 Fahrzeugen aus Schulen aus und dem Bezirk von Braunschweig haben die Fahrzeuge des Hainberg-Gymnasiums die 4 längsten Weiten erzielt. Damit war das Siegertreppchen der Plätze 1 bis 3 nutr von HG-Schülern besetzt.
Es erzielten Platz 1 mit der längste Strecke von 57 Meter das von Joshua Fischer und Moritz Mühlhausen gebaute Batmobil (Video)
Platz 2 mit der Strecke von 46,55 Metern der von Liam Huisken und Eugene Rhee gebaute Maus-Flitzer (Video)
Platz 3 mit einer Weite von 32,5 Meter der von Till Rindlisbacher und Paul Klinck gebaute Pumuckl-Flitzer (Video)
Platz 4 mit einer Weite von 31,25 Meter der von Emma Bartnik, Isabel Schliephake und Lena Oldenburg gebaute und beim Rennen durch Paul Klinck fahren gelassene Paleisem (Video)
Im Kreativwettbewerb hatte der von Karim Karkaba gebaute Peacebringer gute Chancen. Jedoch ging der Preis für das beste Design dann an das Team „Kachow“ vom Gymnasium Gausschule aus Braunschweig. (Video1, Video2)
Die Mobile zeigen, dass man durch Minimierung von Reibung und Eigengewicht sowie geignetete Übersetzungen einen guten Beitrag zur effizienten Energienutzung liefern kann. Erfahrungen zur effizienten Energienutzung durch Kenntnisse in Physik und Technik zu sammeln war das Ziel an den Projekttagen. Diese Erfahrungen sind durch den Erfolg beim Wettbewerb gekrönt worden.
Das Mobil von Karim hatte eine andere Zielsetzung: Ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Auch dieses Ziel ist von Karim sehr erfolgreich umgesetzt worden.
Nach der Rückfahrt mit der Bahn kamen alle etwas erschöpft, aber glücklich gegen 15.15 Uhr wieder in Göttingen an.
