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Vier Teams vom Hainberg-Gymnasium erzielen die Plätze 1 bis 4 bei der Formel M in Braunschweig

| wpu

Am Mittwoch, den 20.11.2024 starteten morgens um 8.00 Uhr die Schüler Joshua Fischer, Liam Huisken, Karim Karkaba, Paul Klinck und Till RindlisbacherIn unter Begleitung von Herrn Schäfer und Herrn Dettmar nach Braunschweig, um dort die entweder bei der diesjährigen Projektwoche bzw. im Vorjahr in der Begabtenförderung "Jugend Forscht" an zusätzlichen Nachmittagsterminen gebauten nur mit einer Mausefalle angetriebenen Mobile im Wettkampf mit anderen Schulen vorzustellen.

In der Volkswagen-Arena wurden dann ab 11.00 Uhr die Fahrzeuge fahren gelassen und die zurückgelegten Wege wurden gemessen. Von den 51 Fahrzeugen aus Schulen aus und dem Bezirk von Braunschweig haben die Fahrzeuge des Hainberg-Gymnasiums die 4 längsten Weiten erzielt. Damit war das Siegertreppchen der Plätze 1 bis 3 nutr von HG-Schülern besetzt.

Es erzielten Platz 1 mit der längste Strecke von 57 Meter das von Joshua Fischer und Moritz Mühlhausen gebaute Batmobil (Video)

Platz 2 mit der Strecke von 46,55 Metern der von Liam Huisken und Eugene Rhee gebaute Maus-Flitzer (Video)

Platz 3 mit einer Weite von 32,5 Meter der von Till Rindlisbacher und Paul Klinck gebaute Pumuckl-Flitzer (Video)

Platz 4 mit einer Weite von 31,25 Meter der von Emma Bartnik, Isabel Schliephake und Lena Oldenburg gebaute und beim Rennen durch Paul Klinck fahren gelassene Paleisem (Video)

Im Kreativwettbewerb hatte der von Karim Karkaba gebaute Peacebringer gute Chancen. Jedoch ging der Preis für das beste Design dann an das Team „Kachow“ vom Gymnasium Gausschule aus Braunschweig. (Video1, Video2)

Die Mobile zeigen, dass man durch Minimierung von Reibung und Eigengewicht sowie geignetete Übersetzungen einen guten Beitrag zur effizienten Energienutzung liefern kann. Erfahrungen zur effizienten Energienutzung durch Kenntnisse in Physik und Technik zu sammeln war das Ziel an den Projekttagen. Diese Erfahrungen sind durch den Erfolg beim Wettbewerb gekrönt worden.

Das Mobil von Karim hatte eine andere Zielsetzung: Ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Auch dieses Ziel ist von Karim sehr erfolgreich umgesetzt worden.

Nach der Rückfahrt mit der Bahn kamen alle etwas erschöpft, aber glücklich gegen 15.15 Uhr wieder in Göttingen an.

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